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Bundesumweltministerin Schulze zu Gast bei der ASA in Ennigerloh

Ob Weihnachten, Silvester oder Neujahr – nach den Festlichkeiten fängt die Arbeit für die Abfallwirtschaft erst richtig an. Denn dann kommt die Feiertagsabfuhr und der Müllmann muss sich um die fachgerechte Entsorgung des entstandenen Mülls kümmern. Aber wo landen unsere Abfälle, und was wird daraus?

Diese und andere Fragen führte Bundesumweltministerin Svenja Schulze gleich zu Beginn des neuen Jahres ins münsterländische Ennigerloh, wo eine mechanisch-biologische Abfallbehandlungsanlage aus dem Feiertagsmüll einen Ersatzbrennstoff herstellt, der jährlich rund 20.000 Tonnen Braunkohle einspart. Schulze war der Einladung der Arbeitsgemeinschaft Stoffspezifische Abfallbehandlung (ASA e.V.) gefolgt, um aktuelle Themen zu diskutieren und einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.

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